Standortbestimmung in der Führung: Klarheit gewinnen, Entscheidungen verbessern, Wirkung steigern

24.02.2025
UnternehmenVeränderungsprozesseWirksamkeit

Führung kann sich oft wie ein dichter Dschungel anfühlen: unübersichtliche Pfade, zahlreiche Herausforderungen und die Schwierigkeit, den richtigen Weg zu erkennen. Wie bleibt man handlungsfähig, setzt die richtigen Prioritäten und steigert die Wirksamkeit?

Die Standortbestimmung Kooperative Führungsqualität bietet dafür einen Kompass. Sie hilft Ihnen, Ihre eigene Rolle zu schärfen, gezielte Entscheidungen zu treffen und Ihre Organisation nachhaltig weiterzuentwickeln.

Alexander Gruber, Geschäftsführer der Kapl Bau GmbH, berichtet:

„Ich habe die Standortbestimmung inzwischen dreimal durchlaufen und kann sagen: Sie hat etwas verändert. Ziele, die ich mir vorgenommen habe, habe ich erreicht, und das gibt mir ein gutes Gefühl. Der Prozess hat mir geholfen, meine Führungsarbeit bewusster zu gestalten, klare Prioritäten zu setzen und neue Ideen zu strukturieren. So konnte ich konkrete Schritte für die Weiterentwicklung meiner Teams und meiner Organisation einleiten und langfristige Ziele systematisch in die Praxis umsetzen.“

Drei Ebenen erfolgreicher Führung: Selbst, Team, Organisation

Nachhaltige Führung bedeutet, sich selbst bewusst zu steuern, das Team gezielt zu entwickeln und die Organisation strategisch auszurichten. Diese drei Ebenen sind eng miteinander verwoben: Eine gestärkte Selbstführung schafft Klarheit und Orientierung, die sich positiv auf die Teamdynamik auswirkt, während eine resiliente Organisation langfristige Stabilität und Wachstum sichert.Die Standortbestimmung verbindet wissenschaftlich fundierte Prinzipien aus der Organisationsentwicklung mit praxisnahen Reflexionsmethoden. Sie bietet eine strukturierte Herangehensweise, um diese drei Ebenen gezielt zu analysieren und in Einklang zu bringen:

Der Ablauf der Standortbestimmung

Die Standortbestimmung folgt einem strukturierten Prozess, der es ermöglicht, Führung gezielt weiterzuentwickeln. Dabei durchlaufen Sie folgende Schritte:

  1. Selbsteinschätzung anhand eines Fragebogens: Ermittlung des eigenen Führungsstils, der Stärken und Entwicklungsfelder.
  2. Reflexion: Individuelle oder gemeinsame Analyse der Ergebnisse, um Muster und Verbesserungspotenziale zu erkennen.
  3. Auswertung und Zielformulierung: Ableitung konkreter Entwicklungsziele auf persönlicher, Team- und Organisationsebene.
  4. Erstellung eines Entwicklungsplans: Definition von Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen und nachhaltige Wirkung entfalten.

Wie Sie die Standortbestimmung für sich und Ihr Unternehmen gewinnbringend nutzen

Je nach individuellen Bedürfnissen und Anforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Standortbestimmung durchzuführen. Dabei geht es nicht nur um die persönliche Weiterentwicklung, sondern auch um die gemeinsame Reflexion und Verbesserung als Führungsteam. Ob in der Gruppe, im Einzelcoaching oder im Selbststudium – jeder Ansatz bietet gezielte Unterstützung für eine reflektierte und wirksame Führung und stärkt die Zusammenarbeit innerhalb der Organisation.

Drei Wege zur Standortbestimmung

  • Starter-Workshop: Gemeinsame Reflexion im Führungsteam mit klaren Handlungsableitungen, um als Gruppe eine abgestimmte Führungskultur zu entwickeln.
  • Individuelles Coaching: Intensive, persönliche Begleitung zur Weiterentwicklung der Führungsrolle mit einem Fokus auf individuelle Herausforderungen und deren Einbindung ins Team.

Eigenstudium mit Arbeitsheft: Flexible Selbstreflexion mit praxisnaher Anleitung, die auch als Grundlage für Teamgespräche und gemeinsame Entwicklungsschritte genutzt werden kann.

Jetzt Klarheit gewinnen und gezielt handeln!

Nutzen Sie die Standortbestimmung, um Ihre Führung effektiver zu gestalten und Ihre Organisation weiterzuentwickeln.

Wo stehen Sie aktuell? Welche nächsten Schritte bringen Sie weiter? Finden Sie es heraus – mit der Standortbestimmung!

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